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Auch Tote können sterben | Kurzgeschichte

in Geschichten 15.09.2015 19:27
von Meeresblick • 2.737 Beiträge

Auch Tote können sterben

Du hast mich einfach so fallen gelassen. Einfach so. Als wäre ich dir nie etwas wert gewesen, als hätte ich dir nie etwas bedeutet. So als wäre ich nur irgendeine Fremde von vielen gewesen, als wäre ich ein Gegenstand gewesen, ein Buch, das du durchgelesen hast und als du alles wusstest, hast du es weggeworfen.Wenn ich nun sagen würde, dass es mich verletzt hätte, würde ich lügen. Es hat mich nicht nur verletzt oder enttäuscht, es... brachte mich um. Dieses Gefühl in meinem Herzen war unbeschreiblich und immer wenn ich daran dachte, dachte ich, dass mein Kopf platzte und ich auf der Stelle tot umfallen würde, weil mein Herz aufgehört hatte zu schlagen.
Das Schlimmste ist, ich kann nicht aufhören an dich zu denken, immer und immer wieder muss ich an dich denken, egal, ob es mich umbringen wird. Aber du warst nicht nur eine einfache Person in meinem Leben, die ich flüchtig gesehen hatte, bei der ich dachte, dass du nur eine von vielen warst. Im Gegenteil. Du warst meine unbiologische Schwester, mein Herz, mein Leben. Was soll ich denn nur ohne dich anfangen, wenn alles keinen Sinn mehr hat?

Bei diesen Gedanken rollen mir Tränen über die Wangen und tropften zu Boden, während ich zitternd die Klinge in der Hand hielt. Die schlimmsten Horrorszenarien schossen mir durch den Kopf, was ich damit alles anstellen könnte, aber es glitt einfach nur so an mir vorbei. Es war mir egal, alles war mir egal, ohne sie hatte das alles einfach keinen Sinn mehr.
Es klingelte. Klingeln. Sollte ich öffnen? Nein, es war sowieso nur der Postbote oder vielleicht John. John, mein Freund. Mein Freund, der mich über alles liebte. Wie konnte ich ihm das alles nur antun? Er hatte mir alles gegeben, was er hatte, hatte mich geliebt und mir seine ganze Aufmerksamkeit geschenkt. Egal, welches Mädchen kam, er blieb immer bei mir. Er wollte nur mich. Und nun wollte ich ihn einfach so verlassen. Alleine lassen, im Stich lassen. So wie sie damals.
Wieder ein Klingeln. Und nochmal. Jetzt sogar ein energisches Klopfen an die Tür, aber ich öffnete sie nicht. Nein, ich wollte nicht. Ich... Ich konnte einfach nicht mehr. Es war wie, als hätte man mir alles genommen, was ich je gewollt hatte. Das hatte man auch, ich hatte nur sie gewollt. Nur mit ihr ein Leben führen wollen, nicht eine Liebe wie bei Mann und Frau, aber diese Liebe war mindestens genauso stark. Eine Liebe zwischen Freunden, zwischen Schwestern, die sich ein Leben ohne den Anderen gar nicht vorstellen konnte. Doch nun war sie aus meinem Leben gegangen, sie wollte nichts mehr mit mir zu tun zu haben und das alles nur, weil sie ihre wahre Liebe gefunden hatte, der meinte, ich wäre nicht gut genug für sie. Ich wäre ein schlechter Umgang für sie und blind vor Liebe hatte sie ihm geglaubt. Liebe war so grausam...

Das Klopfen hatte aufgehört, aber das nahm ich gar nicht so wirklich war, im Moment sah ich nur noch meine Tränen, meine zitternde Hand, die ein Messer hielt, und den Boden. Der Boden, der mich immer auffangen würde. Das wusste ich. Der Boden, der für mich da sein würde. Und kurz bevor ich starb, würde ich nur noch den kalten Boden unter mir fühlen. Den Boden. Man nahm ihn nie so wirklich war, sah ihn für selbstverständlich, doch sollte man nicht froh sein, dass es wenigstens eine Sache im Leben gab, die einem Halt gab, die einen auffing, wenn man fiel?

Sie hatte immer gesagt, dass man niemals aufgeben sollte. Ich hatte es versucht, ich hatte alles versucht, was in meiner Macht stand, aber ich konnte einfach nicht mehr, es hatte keinen Sinn. Jedes Mal wenn ich an sie dachte, fiel ich tiefer und tiefer in dieses schwarze Loch. Es hieß, dass Wunden blieben. Aber Leute die dies sagten, hatten keine Ahnung... Klar, Wunden heilten, aber Narben blieben ein Leben lang. Und diese Narbe direkt über meinem Herzen würde ich für immer tragen und sie riss Tag und Tag weiter auf, solange ich lebte. Nur wenn ich tot war, würde ich meinen Frieden finden.

Diese Gedanken beruhigten mich, ich würde Frieden finden. Den Frieden, den ich mir schon so lange herbeisehnte. Langsam hob ich meine Hand und weitere Tränen folgten den Anderen. Ob es wohl auch noch jemand anderen gab, der dieses Gefühl kannte? Das man schreien wollte vor Trauer, schluchzen, weil man wusste, dass es das Einzige war, was einem tröste, aber einem einfach kein einziger Laut über die Lippen kam?
Das spürte ich jetzt. Doch das alles war nicht mehr von Bedeutung. Die Klinge drückte sich in meine Haut, immer und immer weiter, bis ich schließlich einen starken Schmerz spürte und aufhörte. Das war's, das reichte. In wenigen Sekunden würde ich verblutet sein, meine Seele würde diese Welt verlassen und nur mein armer Körper würde zurückbleiben.
Mir fielen ihre letzten Worte ein:' Es tut mir leid, aber... das mit uns kann nichts werden. Wir haben uns beide verändert und... es ist anders gekommen, als ich wollte. Es wird nie mehr so sein wie früher.' Wie gern würde ich ihr sagen, dass ich nicht ohne sie konnte, aber so etwas sagte ich immer und ich würde es sowieso nur schlimmer machen... Am Ende dachte sie wieder, dass ich nur log und einfach alles versuchte, um sie wieder für mich zu gewinnen, selbst wenn es nicht so war.
Aber wie sollte man jemanden begreiflich machen, der einen grundlos hasste, dass man diesen liebte? Es war unmöglich. Denn dieser würde alles, wirklich alles, egal, ob die eigenen Worten oder Taten, gegen einen verwenden. Es war einfach hoffnungslos. So hoffnungslos, wie es war, mich zu retten.
Und so kam es auch, dass ich zu Boden fiel. Als ich aufschlug, riss ich kurz die Augen erschrocken auf, die sich aber sofort schlossen. Ein letztes, seeliges Lächeln kam über meine Lippen, was nur eine Sache ausdrückte: Dankbarkeit. Danke dafür, dass ich endlich erlöst wurde! Danke dafür, dass ich so wunderbare Personen kennenlernen durfte, selbst wenn sie mich am Ende zerstört hatten. Trotzdem konnte nicht jeder ein solches Glück haben wie ich...


"Sam? Sam! Sam, mach bitte die Tür auf! Ich werde dir alles erklären!", schrie sie sich die Kehle aus dem Leib und klopfte so hart gegen die Tür, dass sie schon leichte Prellungen bekam, aber daran dachte sie nicht, sie musste nur schnell genug sein. So laut wie möglich machte sie weiter, bis sich ihre Stimme in ein Schluchzen wandelte. "S-am, bi-bitte... Ich weiß, du möchtest nichts von mir hören, a-aber, ignoriere mich nicht... bitte."
Sie konnte nicht wissen, dass sich ihre ehemalige Seelenschwester in dem Moment ihr Leben genommen hatte, sie dachte einfach nur, dass diese einfach weghörte und so tat, als wäre sie gar nicht da. Langsam glitt sie zu Boden und lehnte ihren Rücken gegen die Tür, während sie ihr Gesicht schluchzend in ihren Händen verbarg.

Stundenlang hatte sie so da gesessen, bis John gekommen war, der sie verwundert anschaute. "Veronica?", fragte er verwundert. Veronica hob ihr Gesicht und lächelte leicht, als sie ihn sah. "John, du weißt, dass du mich Vroni nennen sollst, ich hasse es, wenn man mich Veronica nennt." "Entschuldige... Ich war nur so überrascht, dass du... nach alldem was passiert ist... Naja, du weißt schon." Verlegen schaute er zu Boden.
"Ich weiß...", kam es von ihr, es war nur noch ein Hauchen."Also, was suchst du hier?" "Naja, ich wollte mit Sam sprechen... Aber sie hat nicht die Tür aufgemacht. Ich.. . Ich habe für alles eine Erklärung." "Du möchtest wieder etwas von ihr wissen? Naja, du weißt schon, dass du sie sehr verletzt hast, oder? Und Sam ist nicht dumm! Ich bin mir nicht sicher, ob sie dir jemals verzeihen wird... Naja, aber ich wollte sie sowieso gerade besuchen." Geschickt fischte er den Hausschlüssel zur Wohnung seiner Freundin aus seiner Jackentasche und öffnete die Tür. Höflich wie immer, hielt er der jungen Frau die Tür auf, damit diese hindurchschlüpfen könnte. Danach folgte er ihr langsam.
"Ach du Scheiße! SAM!", schrie Veronica und raste auf den toten Leichnam ihrer Freundin zu, vor dem sie zu Fall kam und schluchzend ihr Gesicht an ihrem Nacken legte. "Bitte, nicht, SAM! Ich brauche dich, tu mir das nicht an, bitte! Bitte!" Ihre Stimme brach und es war nur noch ein flehendes Flüstern, was über ihre Lippen kam. "Nein."
Mit verstörtem Gesicht drehte sie sich zu dem erstarrtem Mann um, der seine Freundin ungläubig anstarrte. Vroni kam es leise über die Lippen, was keiner von den Beiden zuerst zu aussprechen wagte:" Sie ist tot." Am Boden zerstört schaute sie wieder zu der Leiche und fragte sich, wie das nur passieren konnte. "Und sie wird nie wieder kommen. Sie hat uns verlassen. Ich hätte es wissen müssen."
"Du konntest es nicht wissen", versuchte John die traumatisierte Frau zu beruhigen, wobei er selbst mit den Tränen zu kämpfen hatte," keiner konnte das. Es war ganz alleine ihre Entscheidung."
"Ich hätte früher kommen können!", widersprach Veronica und sprang auf. Sie rannte an ihm vorbei, sofort aus dem Haus und gleich auf die Straße, wo sie ihren Halt verlor und ihr langsam schwindlig vor Augen wurde. Schwarze Flecken schlichen sich durch die schmerzende Trauer und den Schock in ihrem Blickwinkel und schließlich verlor sie ihr Bewusstsein.


Die Polizei war Vorort und befragte die Personen, die im Umkreis bei der Tat gewesen waren. Als sie alle Zeugen befragt hatten, lief der Beamte zu John und Veronica. Die Frau hielt sich an John fest, der die einzige Person war, der in den letzten Tagen für sie da gewesen war und doch konnte er sie nicht verstehen.
Keiner konnte das. Nur eine hätte sie verstanden: Samantha. Aber diese war nun nicht mehr hier...
Mühsam hielt die 18-Jährige ihre Tränen zurück und begrüßte den Beamten mit einem schwachen Nicken, der den Beiden zwei Briefe hinhielt. "Das haben wir in ihrem Schlafzimmer gefunden, diese Briefe sind für euch beide, wie es scheint. Ich hoffe, dass es euch hilft, den Tod eurer Freundin besser verarbeiten zu können."
Mühsam biss sich Veronica auf die Unterlippe. Sie war nicht nur eine Freundin gewesen, aber es hatte keinen Sinn dies dem Mann zu erklären, er würde es ja doch nicht verstehen, weshalb sie sich nur leise bedankte. John nahm dankend seinen Brief an und las ihn gleich hier. Aber das wollte sie nicht. Es war eine Art Heiligtum für sie, das Einzige, was sie von ihr noch besaß, weshalb sie es nicht in aller Öffentlichkeit durchlesen wollte.

So fuhr sie also zu sich Nachhause und setzte sich auf ihr Bett in ihrem Schlafzimmer. Ihr Blick schweifte nochmal durch ihr Zimmer. Es war seltsam, wenn man jetzt so drüber nachdachte, dass ihre Freundin vielleicht jetzt neben ihr sitzen könnte und die Beiden zusammen herumalberten, doch stattdessen hielt sie einen Brief von Samantha in der Hand und wusste nicht so recht, ob sie ihn öffnen sollte. Die junge Frau hatte Angst, sehr viel Angst. Was war, wenn darin etwas abweisendes, hasserfülltes stand, das sie ihr nie verzieh... Oder etwas so schönes, dass es noch mehr weh tat?
Schluckend schaute sie auf den Brief in ihren Händen, auf ihren schönen, eleganten geschriebenen Namen, der da stand, der mit einem welligen Rahmen voller Blumen verziert war, was Vroni leicht lächeln ließ. Zögernd fuhr sie mit ihrem Finger über die Tinte und hatte fast das Gefühl, als könnte sie die Gefühle von Sam spüren, als diese ihren Namen geschrieben hatte. Fast als wäre sie selbst dabei gewesen. Unheimlich.
Irgendwie konnte sie sich doch dazu durchringen langsam den Umschlag zu öffnen und den Brief aus dem samtweichen Papier herauszuholen. Das konnte was werden. Dann las sie ihn sich durch. Und nochmal. Und immer und immer wieder.


Liebe Vroni,
ich weiß gar nicht, wo ich anfangen sollte. Es gibt so viel, was ich dir gerne erzählen würde... Fangen wir einfach mal hier an. Wenn du das liest, bin ich wahrscheinlich schon tot und du hast mich gefunden, ich hoffe, dass ich nicht allzu schlimm aussehe. Ich meine, was denkt John wohl von mir, wenn meine Haare nicht so sitzen wie immer? Selbst Tote wollen schön aussehen. Ich meine ja nur.
Naja, wo war ich stehen geblieben? Ach ja. Ich weiß, ich weiß, du wirst dich sicherlich fragen, wieso ich das getan habe und warum ich dir nicht davon erzählt habe, dass ich mir heimlich Schmerzen zufüge, aber das tue ich eigentlich nur seitdem, du mich verlassen hast. Aber bitte tue mir einen Gefallen: Gib' dir nicht die Schuld für meinen Tod. Bitte! Denn du trägst keine Schuld... Es war nicht deine Absicht, oh nein und ich glaube auch nicht an irgendwelche Zufälle. Es war Schicksal, meine Zeit ist nun mal gekommen und damit muss man leben.
So wie du immer sagst, nicht aufgeben, sondern weitermachen! Also steh auch du wieder auf und lass dich davon nicht runterziehen, klar? Gut.
Sei nicht traurig, dass ich nun fort bin, wir werden uns irgendwann wieder sehen, versprochen. Entweder in einem anderen Leben oder im Himmel, kommt drauf an, was passiert, wenn man stirbt. Ich weiß es nicht, aber ich werde es nun herausfinden. Ich finde, das ist doch schon mal was. Der Tod hat mich schon immer fasziniert und nun werde ich das Geheimnis lüften, so wie viele Menschen vor mir. Ich werde ein Teil von ihnen sein, ein Stern am Himmelszelt, ein Samen einer Blüte und ein Teil jedes einzelnen Staubkorn. Du wirst mich überall wiederfinden, ich werde immer über dich wachen, so wie ich es schon gemacht habe, als ich noch lebte. Selbst jetzt kannst du mir noch all deine Sorgen erzählen, ich werde bei dir sein. Du wirst mich zwar nicht sehen, riechen oder hören können, aber vielleicht wirst du mich spüren können. Meine Präsenz, wenn du schlaflos im Bett liegst und ich neben dir sitze und mir all deine Probleme anhöre und versuche dich wieder glücklich zu machen oder dann wenn du deinen zukünftigen Mann heiraten wirst, wenn ich bei dir am Altar stehe und dich dem Mann deiner Träume übergeben werde, egal, wer es ist, wenn du dir sicher bist, dass dieser der Richtige ist, dann werde ich ihn akzeptieren, weil ich dich liebe.
Was ich eigentlich sagen wollte, ist: Egal, was noch kommen wird oder was passiert ist, ich bin da. Bei dir. Und das wird immer so bleiben. Darauf gebe ich mein Wort und wäre ich nicht schon tot, würde ich auch auf mein Leben schwören. So musst du mir einfach glauben, entschuldige.
Es gibt noch so vieles, was ich dir sagen möchte, aber ich möchte nicht irgendwelche Reden halten, die du sowieso vergessen wirst... Ich bitte dich einfach nur, auf dich und meinen John zu achten, stütze ihn in dieser schweren Zeit und pass auf ihn auf. Bitte. Ich möchte nicht, dass euch beide irgendetwas passiert. Ach ja, und sage das, was ich ihm viel zu selten gesagt habe: Ich liebe dich. So wie ich dich liebe. Nein, das wäre eine Lüge. Ich liebe euch beide auf eine ganz andere Art und Weise... Das kann man nicht erklären, aber du wirst es wohl verstehen. Nur du und sonst keiner.
Du siehst also, dass ich immer bei dir bleiben werde, bedingungslos. Du musst mich nur gehen lassen, auch ich werde nach meinem Frieden suchen, den ich auf der Erde nicht gefunden habe. Und bei dieser Reise wirst du mich leider nicht begleiten können, ich will dir einfach nur noch danke sagen. Danke. Für unsere tolle gemeinsame Zeit und danke, dass du mir gezeigt hast, was es bedeutet zu leben.
Bevor ich aber noch weiter in Trauer versinke, habe ich einen letzten Wunsch an dich: Könntest du bitte jede Woche einmal an mein Grab kommen und mit mir reden? Ja, ich weiß, das klingt verrückt. Aber das ist die einzige Möglichkeit dir wirklich richtig nah zu sein, das, was ich mir immer gewünscht habe.
Danke.

In Liebe,
deine unbiologische Schwester
Sam(antha) Price

PS: Ich habe vorgestern einen Schokoladenkuchen gebacken, leider kann ich ihn nun nicht mehr essen... Naja, ich möchte, dass du ihn nimmst, aber nicht nur das. Nimm auch dies hier.


Unter dem Brief klebte eine Kette, die Veronica schweigend annahm. Eine einzelne Träne löste sich aus ihren Augen. Ihr Freundschaftskettchen, was die Beiden schon seit sie 5 waren hatten. Ihr Blick schweifte zu ihrem Armband, wo sie den Anderen Teil der Kette trug. "Warum? Warum ausgerechnet sie?", flüsterte sie, während sich ihr Herz schmerzvoll zusammenzog.
Noch einmal las sie sich den Brief durch. Obwohl sie nicht mehr glücklich gewesen war, hatte sie doch nicht ihre humorvolle, ansteckende Art verloren, die selbst jetzt Vroni zum Lächeln brachte. "Ich werde all deine Wünschen erfüllen. Das ist das Mindeste, was ich für dich tun kann, Sam. Das Allermindeste."



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Hallo ^-^
Ich hoffe mal, dass euch meine Geschichte gefallen hat und ja ich weiß, dass es wahrscheinlich nicht das schöne Happy End ist, was man sich vielleicht gewünscht hat. Aber nun ja... Das passiert, wenn ich ein einziges Mal kreativ genug bin, um eine Geschichte zu vollenden und mir dabei traurige Lieder anhöre :'D
Ich selber finde, dass es einer meiner besten Geschichten sind, obwohl ich von dem Brief nicht hundertprozentig begeistert bin, irgendetwas fehlt mir... Und irgendwie nervt mich das mit der Polizei auch ein wenig, das die dann auf einmal da sind und der Themawechsel... Hm naja...

Jedenfalls würde ich mich über Feedback freuen, danköö! <33
Achja, außerdem habe ich die Geschichte ziemlich schnell geschrieben und nur flüchtig nochmal drüber geschaut, kann also sein, dass es auch ein paar Rechtschreib-, Komma- oder Grammatikfehler gibt ^^'

Lg Wolle


»Lass die Anderen sich verändern und bleib' so wie du bist!«
MoTrip ~ So wie du bist
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