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#1

Kriege des Himmels

in Geschichten 04.02.2015 15:24
von Caromy • 17 Beiträge

heyy,
in diesem Thread verfasse ich eine Geschichte. Ich werde versuchen jede Woche ein neues KApitel zu schreiben, seid mir aber bitte nicht böse wenn es mal nicht klappt;3. Ihr werdet schnelll merken das ich über eine fiktive Welt schreibe. Auch werde ich versuchen, euch miteinzubeziehen. bereits nach dem ersten Kapitel brauche ich Vorschläge zu einem *Was geschieht als nächstes?*. Ich entschuldige mich schoneinmal im Vorraus für alle Rechtschreibfehler.. ich tippe das Zeug größtenteils auf dem Handy.. da passierter sowas halt ;3. desweiteren wünsche ich euch viel Spaß beim lesen!
GLG
Caromy

PS:
- Bedenkt, das hier ALLES unter meinem Copyright steht! Erwische ich jemanden der das kopiert dann...!! x'D ne jetzt ernsthaft. kopiert nichts.
- ich freue mich über Feedbacks ;3


zuletzt bearbeitet 04.02.2015 15:29 | nach oben springen

#2

RE: Kriege des Himmels

in Geschichten 04.02.2015 15:26
von Caromy • 17 Beiträge

Prolog
Die Nacht lag still, wie ein Schleier über den Himmelsinsel. Es war leise, bis auf die leisen Flügelschläge eines Vogels, wenn man genau hinsah sah man, das es ein Specht war, der auf eine Große Insel zusteuerte. Das Licht des Mondes offenbarte, das auf dieser Insel ein Baum stand, der unvorstellbar groß war. Seine Krone ragte über den Rand der Himmelsinsel und der Specht, der im Verhältnis zu diesem Baum aussah wie Ungeziefer, flog in die dicht belaubte Krone. Er flog weiter, bis er den Stamm des Baumes erreichte. Das kreisrunde, aber relativ große Loch in der Rinde führte scheinbar ins Innere des Baumes. Der Specht flog hindurch. Drinnen offenbarte sich ein Imperium. Der Baum schien halb ausgehöhlt zu sein, aber dennoch waren überall Vorsprünge und Höhlen an und in den Wänden zu sehen. Durch einige Löcher in den Wänden, eher weiter unten und oben, drang langsam das erste Tageslicht herein. Es schien sich sorgfältig vorzutasten, als ob es nicht ganz sicher war, ob seine Zeit jetzt schon gekommen war. Man sah nun wieder den Specht, der auf einen großen Vorsprung zuflog, der sich an der Spitze der gigantischen Baumhöhle befand. Er landete, die schwarzen, weißen und roten Federn nervös aufgestellt. Im morgendlichem Licht sah man seinen eher kleinen und gedrungenen Körper erschrocken zusammen fahren, als ein prächtiger Falke vor seinem Schnabel landete. "Was hast du hier verloren, Rac?" Fragte der Falke scharf. "Ä-ähm ich bin von mei-meiner Mission zurück, Tyras. " murmelte er eher unsicher. "Und? Was hast du herausgefunden?" Fragte Tyras sofort. Seine Falkenaugen blickten Rac so scharf an, als ob er versuchte das Wissen mit den Augen aus dem kleinen Specht herauszusaugen. "Sie bereiten sich vor. Der Krieg kommt bald." nuschelte der kleine in seine Brustfedern, in denen sein Schnabel nun lag, da er verängstigt den Kopf eingezogen hatte.. "Dann werden wir vorbereitet sein." murmelte der Falke namens Tyras. "Die Schmiede sollen die Kampfklauen schärfen!" rief er. Sein ruf hallte mehrmals durch den Baum, in welchen jetzt langsam das Leben eingekehrt war. Auch die Schmieden, die außerhalb des Baumes im Erdboden waren, waren bereits bemannt. Tyras ruf mussten sie gehört haben, denn sogleich stiegen Rauchwölkchen aus den Erdlöchern der Himmelsinsel.
"Sollen sie nur kommen...." murmelte Tyras vor sich hin. Die Abwesenheit des kleinen Spechtes hatte er beteits vergessen. Dieser zog sich dann auch zurück. Er flatterte in eine Höhle, in der einige Nester waren. Seins inbegriffen, obwohl er lieber eine kleine Höhle in Holz für sich gehabt hätte. Er kuschelte sich in das gepolsterte Nest. Seufzend schloss er die schweren Augen. Er träumte sich nach draußen... Stellte sich seine Heimatsinsel vor. Den Baum und den Fluss der sich durch sein Wurzelgeflecht einen Weg bahnte, in einem Wasserfall ins nichts stürzte und sich irgendwann in Wolken auflöste. Seine Gedanken fielen....fielen nach unten, dahin, wo niemand jemals war....und er begann zu träumen und seiner Fantasie freien Lauf zu lassen...

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#3

RE: Kriege des Himmels

in Geschichten 04.02.2015 15:28
von Caromy • 17 Beiträge

Kapitel 1

Es war später Nachmittag, als Rac wieder erwachte. Er öffnete verschlafen seine Augen und sah sich in der Nisthöhle um. Die 3 anderen Nester waren leer. Daraus schloss er, das auch die anderen 2 Nisthölhen leer sein mussten. Seit heute Morgen, wo er von seine Mission beendet hatte, bekamen die Spione pausenlos neue Aufträge. Rac riss den spitzen Spechtschnabel zu einen großen Gähner auf, bevor er sich aus dem Nestmaterial kämpfte. Er lief zum Auggsang der Nisthöhle und blieb erstmal auf dem Vorsprung stehen, um das treiben im Baum zu beobachten. Sein Blick glitt nach unten. Dort waren die Nisthöhlen der Nest- und Ästlinge, die sie mit ihren Müttern teilten. Racs Blick glitt wieder herauf und er sah nach oben. Dort waren die Höhlen der Wächter. Jede Höhle hatte Platz für 4 Nester und vor jeder war ein kleiner Vorsprung angebracht. Dann schwenkte sein Blick nach ganz oben. Dort waren 3 Große Höhlen. Auf dem Vorsprung der größten war er heute Morgen...
Racs Ausschau war noch nicht beendet, als er eine weibliche Stimme seinen Namen rufen hörte. Eine Spechtdame flatterte auf ihn zu und trällerte vergnügt Racs Namen. "Rac, Rac, Rac, Raaaac!! Du musst mir alles erzählen! Jetzt gleich!" rief sie bevor sie, neben ihm auf dem Vorsprung landete. "los! Rede. Reeedee!!" drängte sie ihn. "Jetzt beruhige dich erstmal.." murmelte Rac. Er mochte diese aufgedrehte Dame nicht. Sie waren zwar Geschwister, aber Rac war irgendwie nicht gerne in ihrer Nähe. "was soll schon spannendes passiert sein? Es war wie immer" sagte er abwährend. "Racalis, musst du nicht irgendetwas machen?" fragte er sie. Langsam musste sie ja begreifen, das er grade nicht die Nerven dazu hatte, sich mit ihr zu unterhalten. "Ja..stimmt ich muss Wache schieben." murmelte sie zu seiner Erleichterung und flog darauf hin davon. Rac plusterte sich auf und auch er stieß sich vom Vorsprung ab. Er musste auf eine Mission...
Er verließ den Baum auf den selben Weg, durch den er am Morgen hinein gekommen war.
Als er die große Himmelsinsel verlassen hatte, trugen ihn seine Flügel lange Zeit über das Himmelblaue nichts. Er wusste nicht, was passieren würde, wenn er jetzt hinunter fallen würde. Racs Gedanken wurden nach hinten gedrängt, als ein ebenso großer Baum wie der Baum des Südes auf einer Himmelsinsel hinter einigen Wolken hervortrat. Er flog darauf zu und tauchte ins Laub hinein. Er suchte sich einen guten Posten zum Beobachten. Er setzte sich hin und ließ den Blick umher schweifen...bevor er einnickte.
"Verdammt, wir sind nicht vorbereitet!" Ein Schriller und Lauter Schrei rüttelte Rac aus dem Schlaf. Er sah von seinem Posten herunter....und erstarrte.


und schon ist das 1. Kapitel da und der Aufruf zu einem *Was geschieht als nächstes?* !
Schreibt mir eure Ideen hier rein und vielleicht ein Feedback?

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